20. Tag – Mein Tag

20. Tag – Mein Tag

Nachdem wir alle durchgefroren aufgestanden sind, fahren wir nur ganz kurz und gehen im McDonalds frühstücken. Ich darf Pommes und Pancakes essen und dazu einen Kaffee trinken. Das ist super! Ich glaube aber, Mami und Papi geniessen es auch und schieben es einfach auf mich ab.

 
Nach diesem tollen Frühstück fahren wir zu Santa’s Land. Als wir hier eintreten haut es mich so richtig um. Ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinschauen und hinsehen soll. Papis Parks waren auch toll, aber dies hier ist ganz alleine für mich. Mein Favorit ist ein riesiger Hase (was auch immer ein Hase in Santa’s Land verloren hat. Anm. des Papis).
 
Wir treffen sogar Santa persönlich und können in seinem Haus Fotos machen. Aber auch wenn er ganz nett ist, ich habe doch ein wenig Angst vor ihm. 
 
Wir sehen uns alles an hier und ich darf dann endlich Bahnen fahren! Rösslirytti, Riesenrad, Auteli und eine Eisenbahn die den Park umrundet, alles ist dabei. Nur auf die «Rudicoaster»-Achterbahn gehen Mami und Papi alleine. Wir sehen uns noch ein paar Tiere an und gehen dann noch im Shop vorbei, wo ich ein Lätzli erhalte. Das war richtig richtig toll hier!
 
Bald nachdem wir losgefahren sind, schlafe ich ein und schlafe etwa eine Stunde. Wir fahren nochmals eine Stunde und gehen dann im Walmart einkaufen. Super, ganz viele Trinkgüggli für mich! Und Snacks!
 
Auf der Autobahn ist wieder ganz viel los, in der Strasse, in welcher sich unser Hotel befindet ist es dafür viel ruhiger.
 
Wir bekommen ein tolles, grosses Zimmer und wärmer ist es auch. Aber wir gehen schon wieder weg. Zwar fahren wir nur ganz kurz, aber heute ist der Abend meiner Rache gekommen. Auch wenn heute ein toller Tag war.
 
Wir gehen in Mamis Lieblingsrestaurant, wir müssen kurz warten und ich darf herumspazieren. Dann bekommen wir einen Tisch und ich warte, bis Mami ind Papi bestellt haben. Dann lege ich so richtig los. So wie noch nie zuvor. Mami geht sogar nach draussen mit mir. Pommes will ich keine, auch sonst nichts. Mami und Papi bestellen Schachteln, um das Essen einzupacken. Um das Ganze für mich noch lustiger zu machen, bin ich ab dem Moment, in welchem das ganze Essen verstaut ist, wieder ganz brav. So können Mami und Papi aus Plastikboxen essen und ich esse ihnen erst noch ganz viel weg. Da so eine Aktion anstrengend ist, schlafe ich zuhause nach dem Schoppen gleich ein.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden .