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Month: Oktober 2016

23. Tag – Aufregung am Morgen

23. Tag – Aufregung am Morgen

Der heutige Morgen beginnt mit einem Schock. Nach dem Frühstück, welches wir heute im Frühstücksraum einnehmen, wollen wir aufbrechen. Aber mein Käppli ist weg! Alles suchen hilft nichts. Es ist verschwunden. Mami und Papi versuchen aufgrund von Fotos herauszufinden, wann ich es das letzte Mal getragen habe und ich studiere ebenfalls angestrengt (oder so…), wann ich es aus dem Wagen fallengelassen habe. Wir fahren nach downtown, nachdem wir den neuen, viel schnelleren Weg zur Station gegangen sind. Der Kaffee darf…

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22. Tag – Tierisch

22. Tag – Tierisch

Fische, Bären und Eulen. Und das alles an einem Tag! Und erst noch in Downtown Atlanta und nicht in einem Nationalpark. Aber wie so oft beginnen wir doch beim Anfang. Am Liebsten würde ich halt alles aufs Mal erzählen. Heute höre ich nicht einmal den Wecker meiner Eltern. Als ich erwache ist Mami schon Frühstück holen gegangen. Frisch umgezogen können wir dann alle drei auf dem Sofa vor dem Bett frühstücken. Es gibt Waffeln und Kaffee. Mein Frühstück! Danach machen…

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21. Tag – Wo ist der Unterschied

21. Tag – Wo ist der Unterschied

Meine Eltern möchten wieder einmal ausschlafen, ich aber nicht wirklich. Zum Frühstück im Hotel reicht es aber trotzdem nicht mehr. Dann fahren wir halt zum Mall bei uns um die Ecke. Auch wenn es nicht weit ist, langsam habe ich die Autofahrerei satt. Ich hoffe, ich muss nicht mehr allzu weit fahren.  Kaffee gibt es noch keinen, aber dafür die erste Shoppingrunde fürs Mami. Papi und ich holen doch noch Kaffee. Wir holen nach einem Besuch im Disneystore (ich habe…

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20. Tag – Mein Tag

20. Tag – Mein Tag

Nachdem wir alle durchgefroren aufgestanden sind, fahren wir nur ganz kurz und gehen im McDonalds frühstücken. Ich darf Pommes und Pancakes essen und dazu einen Kaffee trinken. Das ist super! Ich glaube aber, Mami und Papi geniessen es auch und schieben es einfach auf mich ab.   Nach diesem tollen Frühstück fahren wir zu Santa’s Land. Als wir hier eintreten haut es mich so richtig um. Ich weiss gar nicht mehr, wo ich hinschauen und hinsehen soll. Papis Parks waren auch…

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19. Tag – Es blinkt überall

19. Tag – Es blinkt überall

Wir schlafen alle ein wenig länger,  dies kann nicht schaden. Ins Restaurant auf der anderen Seite der Strasse gehen wir nicht mehr. Mami holt den Kaffee zusammen mit mir an der Hotellobby und ich bekomme einen runden Teigbollen, ein sogenanntes Donutloch. Das ist extrem gut! Dazu gibts Kaffee. Ich glaube, ich werde das Ferienfrühstück vermissen. Während Papi wieder einmal das Auto belädt, spazieren Mami und ich in einen Weihnachtsladen. Also ich darf nicht spazieren, sondern muss im Wägeli sitzen. Der…

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18. Tag – Aufbruchstimmung

18. Tag – Aufbruchstimmung

Es wird hektisch nach dem Aufstehen. Nur Maria lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und macht Frühstück. Sie kocht und backt und spielt noch mit mir, während Mami und Papi packen. Also Mami packt den grössten Teil. Papi lädt dann alles ins Auto. Das Frühstück ist ganz toll, ich bekomme French Toast, das ist richtig gut. Wir machen noch einige Fotos von unserem tollen Cabin, bevor wir losfahren, nochmals in diesen Nationalpark. Wir fahren und fahren und fahren. Irgendwie…

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17. Tag – Dolly ist verschnupft

17. Tag – Dolly ist verschnupft

0:50 Uhr. Ich bekomme keine Luft, Panik total. Ich werde beruhigt und schlafe wieder ein. 01:35 Uhr. Ich bekomme schon wieder keine Luft, dafür Nasenspray und einen Schoppen. 02:10 Uhr. Ich darf zu Mami und Papi ins Bett und wir alle drei erleben eine ziemlich unruhige Nacht. Die weiteren Wachphasen kann ich zeitlich nicht mehr genau wiedergeben. Ziemlich zeitig stehen wir auf und ich merke, dass ich nicht so fit wie an anderen Tagen bin. Mein Kopf ist ziemlich warm….

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16. Tag – Na(ja)tionalpark

16. Tag – Na(ja)tionalpark

Die erste Nacht im Cabin und wir haben alle gut geschlafen. Wenn Mami nicht vergessen hätte, den Wecker auszuschalten, würden wir vermutlich noch etwas länger schlafen. Heute bin ich etwas vorsichtig, was das ZuMamiundPapiinsBettgehen anbelangt. Trotzdem gehe ich noch kurz vorbei. Als wir bald darauf aufstehen, hat Maria bereits Frühstück gemacht. Es gibt Pancakes und Zopf, welchen sie von Blacksburg mitgebracht haben. Die Pancakes sind super, sie schmecken mir sehr gut. Bis wir endlich aufbrechen vergeht noch sehr viel Zeit, welche…

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15. Tag – Beginn mit einem Knall

15. Tag – Beginn mit einem Knall

Ich erwache, Mami schläft neben mir und Papi im Bett nebenan. Nachdem ich beide geweckt habe, kommt Papi zu uns und wir spielen ein wenig. Dann kommts. Ein Moment der Unachtsamkeit und ich knalle mit dem Kopf auf das Bettgestell. Das schmerzt so richtig und ich muss heftig weinen. Ich glaube auch, dass Papi ein ganz schlechtes Gewissen hat. Auf diesen Schreck hin rennen wir über eine sechsspurige Strasse um frühstücken zu gehen. Dies ist in der Uebernachtung inbegriffen, aber…

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14. Tag – Wir fahren auf die Insel

14. Tag – Wir fahren auf die Insel

Heute schlafen wir alle drei bis um 08:30 Uhr. Ich bin wirklich müde, aber wir wollen noch frühstücken gehen. Ich gehe davon aus, dass ich auch heute wieder werde autofahren müssen, dann kann ich ja später noch schlafen. Das Frühstück mundet, es ist viel besser als die letzten Tage. Im Anschluss daran gehen Mami und ich bereits ins Mall und Papi packt noch die letzten Sachen und schleppt unsere Taschen ins Auto, bevor er nachkommt. Es scheint als würde der…

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