Es ist defintiv noch nicht sieben Uhr morgens, als wir bereits wieder wach sind. Wir entwickeln uns zu Frühaufstehern in diesen Ferien. Ok, es ist auch extrem hell im Zimmer.

Frühstück ist wieder auf unserer Terasse angesagt. Danach wird gewaschen bevor uns der Weg wieder ins Outlet Einkaufscenter führt. Beim Schreiben stelle ich fest, dass wir schon extreme Langweiler sind. Diesen Bericht schreibe ich nämlich ebenfalls vom Parkplatz des Outlets aus.

Ich finde doch T-Shirts und Socken. Hauptprofiteur ist wieder einmal Alana mit zwei Paar neuen Turnschuhen.

Im Anschluss an den längeren Einkaufscenterbesuch versuchen wir etwas Neues. Gemäss Reiseführern sollte es im nahegelegenen Assateague Nationalpark wilde Pferde und Strände geben. Nichts wie hin! Pferd und Strand, jetzt fehlt nur noch der Grill… ?.

Nach der knapp zwanzig minütigen Hinfahrt lassen wir uns im Besuchercenter informieren und fahren dann in den Park. Die Eintrittsgebühr bezahlt und nichts wie los an den Strand.

Es ist schon nochmls etwas anderes an einem Strand zu liegen an dem hinter einem sich die Dünen türmen statt irgendwelcher Hotels und Souvenirshops. Leider ist der Wind mindestens genau so heftig wie am Tag zuvor und das Wetter wird zusehend schlechter. So sind wir nur kurz im Meer und spielen noch ein wenig Football.

Was wir aber überhaupt nicht zu sehen bekommen sind die Ponys, die den Parks so bekannt machen sollen. Weit und breit kein behufter Vierbeiner zu sehen.

Aufgrund der Wetterlage entscheiden wir uns gegen das Grillieren und für einen Besuch im Outback Steakhouse. Die Bedienung und das Essen ist sehr gut nur macht Alana nicht ganz so mit, trotz diversen Bestechungsversuchen.

Endlich klappt es heute mit dem Bier auf der Terasse, wir bekommen sogar noch Besuch von einem Frosch!